Osteopathie Pferd und Hund Marie Wirth

Akupunktur

Die Akupunktur ist eine der ältesten überlieferten Therapien die wir kennen. Grundsätzlich kann Akupunktur bei jedem Tier angewandt werden, das sich anfassen und damit untersuchen lässt. Traditionell werden vor allem Pferde und Hunde mit Akupunktur behandelt. Auch Papageien, Kaninchen und Katzen tolerieren die Akupunktur meist sehr gut. Bei diesen Tierarten ist Akupunktur aber noch nicht sehr bekannt und wird deshalb seltener angewandt. Bei landwirtschaftlichen Nutztieren wie Rindern, Schafen und Schweinen ist Akupunktur ebenso möglich, wird aber aus wirtschaftlichen Gründen eher selten durchgeführt. 

Bei der Akupunktur werden spezifische Punkte in der Haut und Muskulatur des Tieres gereizt. Diese Akupunktur-Punkte liegen vor allem auf den sogenannten Meridianen, die ein Energie-Netzwerk im Körper bilden, welches die Akupunktur-Punkte und Organe miteinander verbindet. Meist und traditionell geschieht dies mithilfe spezieller Akupunktur-Nadeln. Sie lösen entlang ihres Stichkanals vor allem über das Nervensystem Reaktionen im Gewebe des Tieres aus. Die Akupunktur ist nicht schmerzhaft und kann beruhigend oder entspannend wirken. Die Tiere sind danach oft müde, sodass eine anschließende Ruhepause ratsam ist. Die Unterstützung eines Heilungsprozesses mit Akupunktur ist oft vielversprechend, weil hier keine Medikamente den Organismus zusätzlich belasten. 

Auch als Begleittherapie zur Schulmedizin ist die Akupunktur eine schöne Ergänzung. 

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